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Wie du negative Gedanken loswerden kannst und sofort in eine bessere Energie kommst

Wie du negative Gedanken loswerden kannst und sofort in eine bessere Energie kommst

Negative Gedanken sind wie ein Rucksack voller Steine.

Sie machen dich schwer.

Sie rauben dir die Energie, die du benötigst, um ein erfülltes und leichtes Leben zu führen.

Und sie geben dir das Gefühl, immer wieder über dieselben Dinge zu grübeln. Als ob dein Gehirn eine Endlosschleife spielt, aus der du dich nicht befreien kannst.

Sobald du verstehst, wie du negative Gedanken loswerden kannst, gewinnst du die Kontrolle über dein Leben zurück.

Das Beste? Es ist leichter, als du glaubst.

Es gibt einen einfachen 3-Schritte-Prozess. 

Mit ihm wirst du innerlich ruhig, ohne das ständige Gefühl, dass du gegen deine Gedanken kämpfen musst. Er ermöglicht dir Momente, in denen du einfach durchatmen und den Augenblick genießen kannst.

Du wirst dich sofort frei fühlen und selbst entscheiden, worauf du dich konzentrieren möchtest.

3-Schritte-Prozess, um negative Gedanken loszuwerden

Hier kommt dein Ausschalter für die negative Gedankenspirale.

Nutze diesen Prozess, wann immer du dich besorgt, unbehaglich, verängstigt, gestresst, wütend, enttäuscht oder frustriert fühlst.

Du entschleunigst das Gedankenkarussell und beginnst, dich auf positivere und stärkere Gedanken zu konzentrieren. Stück für Stück, Gedanke für Gedanke, wirst du dich besser fühlen und deine Energie steigern.

Und positive Gedanken kreieren positive Glaubenssätze.

“A belief is just a thought you keep thinking.”
― Abraham Hicks

Hier sind die 3 Schritte im Detail.

Negative Gedanken loswerden mit diesem 3-Schritte-Prozess

Schritt #1: Wahrnehmung

Im ersten Schritt machst du dir bewusst, dass du dich in einer negativen Gedankenspirale befindest.

Indem du den negativen Gedanken erkennst, schaffst du eine bewusste Distanz zu ihm und beginnst, ihn zu hinterfragen.

Reflektiere deine Gefühle:

Stelle dir die Frage: „Wie fühle ich mich gerade?“

Schreibe deine Antwort auf, um klarer zu sehen und die Situation zu akzeptieren. Dieser Prozess hilft dir, deine Emotionen und Gedanken zu benennen.

Beispiel:

„Ich bin nervös und ängstlich, weil meine To-do-Liste so voll ist und ich mich überfordert fühle.“

Wichtig: Nimm deine Gefühle und Gedanken ohne Urteil wahr. Es geht nicht darum, dich dafür zu verurteilen, dass du negativ denkst, sondern darum, den Zustand bewusst zu erkennen.

Schritt #2: Vergebung

Im zweiten Schritt vergibst du dir selbst, dass du dich in diese negativen Gedanken verstrickt hast.

Feiere deine Bereitschaft, dich von dieser Negativität zu lösen, und betrachte deine Gedanken als Hinweis darauf, was du wirklich willst.

Dankbarkeit:

Bedanke dich bei deinen negativen Gedanken, dass sie dir gezeigt haben, was du nicht möchtest. Sie sind dein Wegweiser, um klarer zu erkennen, was dir stattdessen wichtig ist.

Sprich (oder schreibe) diesen Satz: „Danke, dass du mir gezeigt hast, was ich nicht will, damit ich erkennen kann, was ich wirklich will.“

Notiere dir diesen Satz am besten in deinem Journal, neben den negativen Gedanken, den du wahrgenommen hast.

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Schritt #3: Neu wählen

Im letzten Schritt entscheidest du dich bewusst für einen positiven Gedanken, der sich für dich gut anfühlt.

Finde einen besseren Gedanken:

Beantworte die Frage: „Welcher Gedanke fühlt sich jetzt am besten für mich an?“

Es geht nicht darum, sofort perfekt positiv zu denken, sondern eine kleine, aber bedeutende Verbesserung zu finden.

Bitte das Universum um Unterstützung:

Sage oder schreibe folgende Affirmation:

„Danke, Universum, dass du meine Gedanken zu guten Gefühlen führst.“

Beispiel: Wenn dein negativer Gedanke lautet: „Ich bin so gestresst, weil meine To-do-Liste so voll ist,“ könntest du einen besseren Gedanken finden, wie:

„Meine volle Liste zeigt, dass ich an etwas arbeite, das mir wichtig ist.“

„Diese Verpflichtungen sind eine Gelegenheit, Menschen zu helfen und mein Ziel zu erreichen.“

Besonders wirkungsvoll ist dieser Prozess, wenn du ihn mit gezielten Atemtechniken kombinierst.

Fazit: Wie du schnell negative Gedanken loswerden kannst

Das Beste an diesem Prozess ist seine Einfachheit.

Indem du deine Gedanken zunächst wahrnimmst, sie dir vergibst und dich dann bewusst für bessere entscheidest, schaffst du Raum für mehr Positivität und innere Ruhe.

Und es geht hier nicht um Perfektion – jeder kleine Schritt zählt.

Es geht darum, Gedanke für Gedanke eine Veränderung herbeizuführen.

Sobald du diesen Prozess regelmäßig anwendest, wirst du feststellen, wie du dich leichter, stärker und fokussierter fühlst.

Er hilft dir, Gedankenspiralen aufzulösen und stärkt zusätzlich deine Verbindung zu deiner Intuition.

Nutze diesen Prozess, wann immer du ihn brauchst, und erinnere dich daran: Du hast die Kontrolle über deine Gedanken – und damit über dein Leben.

Es liegt an dir, immer wieder neu zu wählen und dir ein erfülltes und leichtes Leben zu erschaffen.

Falls du dir auch einen wertvollen Prozess zum Auflösen von Glaubenssätzen wünschst, dann wirf einen Blick auf diesen Artikel.

Katja Graumann

Katja Graumann

Katja ist erfahrende Unternehmerin, Mama, inspirierende Mentorin & in-die-Sonne-Auswanderin. Sie ist in einer tollen Beziehung, hat erfolgreich eine Firma für Mutter-Kind-Sport aufgebaut, eine Firma für Betriebliches Gesundheitsmanagment & Ernährungsberatung und ein Consulting Unternehmen für Personal Trainer. In den vergangenen Jahren hat sie über 400 Kunden betreut, mit verschiedenen Unternehmen sechsstellige Jahresumsätze erzielt und ist 3500 km umgezogen, um den eigenen Traum zu leben und täglich Sonne & Meer genießen zu können. Du findest Katja auf Life Evolution Und unter anderem auf FacebookInstagram​​​​​​​.